Der Verein und Corona

Liebe Sportlerinnen und Sportler der Abteilungen von Lok Rangsdorf

In diesen Zeiten drängt der Körper nach Ausgleich und Bewegung und das insbesondere in der jeweils favorisierten Sportart und vor allem zusammen in der Gemeinschaft. Leider ist dies derzeit nicht möglich; nicht etwa, weil der Körper von einer Krankheit genesen oder eine Verletzung ausheilen muss – nein, es ist uns erstmals öffentlich verboten.

Jeder geht mit dieser Situation etwas anders um. Natürlich kann man immer noch solistisch auf Joggen oder Fitnessübungen (oder Gartenarbeit) zurückgreifen, aber das ist sicher nicht dasselbe. Ich habe mir am Sonntag einfach mal einen simplen Tischtennis-Roboter ausgeliehen (siehe Bild), um in der Garage ein gewisses Ballgefühl beizubehalten. Und auch wenn ich kein „Facebooker“ bin, weiß ich aber, dass Handballer dort sich zum Beispiel gegenseitig ihre heimischen Fitnessübungen präsentieren, was gegenseitige Motivation fördert. Alles hilft, ist aber nicht zu vergleichen mit der gemeinsamen Aktivität im Verein.
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